Meine 5 Fragen an dich als meine nächste Kundin für Hormon-Yoga

Finde heraus, ob Hormon-Yoga etwas für dich ist. Hier die Fragen, die du dir stellen und ganz klar mit „Ja“ beantworten solltest, damit du dich jedes Mal aufs Neue aufs Hormon-Yoga freust und über mehrere Wochen und auch Monate durchhältst.

Bei regelmässiger Praxis wirst du schon bald neue Vitalität und ein allgemeines Wohlbefinden verspüren, denn dein ganzer Hormonhaushalt wird ausgeglichener sein.

Aber eben, du must das deine dazutun.

0. Wir gehen mal davon aus, du bist eine Frau.

Hormon-Yoga funktioniert auch für Männer und aktiviert ihre Hormon-Produktion.

Wir haben uns bis heute jedoch als Ziel gesetzt, nur Frauen anzusprechen. Dies einfach um unter uns zu bleiben, denn für so manche ist eine gewisse Vertrauensbasis sehr wichtig, wenn es um den eigenen Körper geht, über ihn zu sprechen und ihn zum Mittelpunkt der eigenen Aufmerksamkeit werden zu lassen.

1. Willst du Symptome der Wechseljahre in den Griff kriegen?

Die Menopause kann einhergehen mit Hitzewallungen, Aufwachen mitten in der Nacht, trockener Haut, schwindender Libido und/oder anderen Symptomen.

Du kannst es (mehr oder weniger) schweigend über dich ergehen lassen.

Du kannst künstliche Hormone einnehmen.

Oder du kannst beschliessen, die Hormon-Produktion selbst zu reaktivieren. Dazu kurbelst du das Blut und andere Körperflüssigkeiten an und stimulierst so deine Hypophyse, Schilddrüse und das Fettgewebe, um Östrogen zu produzieren. Das geht nur über körperliche Bewegung.

Sehr wichtig ist auch die bewusste Entspannung von Körper und Geist, denn wenn das System beruhigt wird, finden die Drüsen die nötige Ruhe, um Hormone zu produzieren.

Ein klares Ja zum Aktiv-werden? Dann kann dir Hormon-Yoga helfen.

2. Kannst du dir vorstellen, 3 Mal die Woche 30 Minuten für Yoga einzusetzen?

Es ist notwendig regelmässig zu üben, damit das Hormon-Yoga die Produktion der Hormone und insbesondere des Östrogens aktiviert. Dinah Rodrigues, die Gründerin des Hormon-Yogas, hat in Zusammenarbeit mit der Universität von Sao Paolo Studien durchgeführt. Dabei übten die Teilnehmerinnen bis zu 5 oder 7 Mal die Woche über 4 Monate und ihr Hormonpegel stieg um bis zu 300% an.

Soviel des Guten muss nicht sein. 3 Mal die Woche 30 Minuten ist ein guter Rhythmus, um sich schon nach ein paar Wochen wohler zu fühlen.

Ja, du bist bereit 3 Mal die Woche zu üben? Super, dann ist es was für dich.

3. Bist du bereit, körperlichen Einsatz zu bieten, der über die Bewegungen und Atmung des Alltags hinausgeht?

Es ist vor allem die Blasebalg-Atmung, auch Bhastrika K.D. genannt, die anfangs anstrengend anmuten kann. Dabei bewegen sich Lunge, Zwerchfell und Bauch in einem dynamischen Rhythmus.

Jede Klasse besteht auch aus einer Umkehrhaltung, das heisst dein Kopf liegt tiefer als dein Herz. Das kann ein Schulterstand sein (wie früher die Kerze), es gibt aber auch vereinfachte Varianten, die ebenfalls dein Blut in den Kopf strömen lassen.

Oder vielleicht bist du noch nie mit Yoga in Berührung gekommen und bist auch sonst nicht sportlich unterwegs. Kein Problem – sofern du bereit bist, Neues auszuprobieren und auch mal über dich hinauszuwachsen.

Ja für neues Entdecken des Körpers? Dann bist du bei Hormon-Yoga richtig.

4. Du bist gerne Teil einer Gruppe?

Wir treffen uns in live online Klassen, 3 Mal die Woche. Die eine hat es manchmal eilig nach der Klasse, die anderen haben auch mal die Musse für einen kurzen Klatsch, tauschen Erlebtes aus oder Tipps für den nächsten Urlaub.

Ja zum Üben in der Gruppe? Dann komm zu uns.

5. Soll dein Östrogenspiegel erhöht werden?

Solltest du an Brustkrebs leiden oder gelitten haben oder an schwerer Endometriose, darf dein Östrogenspiegel nicht erhöht werden. In diesem Fall ist Hormon-Yoga nicht angezeigt.

Ein klares Ja für einen höheren Östrogenspiegel? Dann zögere nicht und sei dabei.