Mein Manifest, meine Werte, mein Glaube
Dies ist ein Manifest meiner Werte, für mich und für dich.
Es zeigt was mich antreibt, jeden Morgen aufzustehen und mich auf meinen Tag zu freuen, sowohl im privaten wie im beruflichen Leben.
Es zeigt mit wem du es zu tun hast, wenn du einen meiner Yoga-Kurse machst oder an einer Yoga-Retreat teilnimmst. Du triffst dort die wirkliche Miliza, meine Leidenschaft für die Bewegung, das Reisen und die Achtsamkeit.
Table of Contents
Das Leben soll Spass machen
Alles was ich tu, ich tu es gerne. Ich habe mich von Zwängen gelöst, nehme nur die Arbeiten an, die mir auch Spass machen.
Ich umgebe mich mit Menschen, die mir positive Energie bringen. Die anderen kann ich meiden, Leben sei Dank.
Meine Yoga-Klassen und -Retreats sind aktive Momente, durchzogen mit Freude, Enthusiasmus und Entdeckungen. Ich gebe ihnen gerne einen lockeren und hellen Touch.
Musik macht die Welt zu einem besseren Ort
Ich habe keine Lieblingsmusik. Meine Musik ist genauso mannigfach wie das Leben selbst. Musik begleitet mich durch mein ganzes Leben, jeden Tag.
Musik bringt mich in die Kultur des Landes in dem ich gerade bin oder das mir nahesteht.
Musik bringt mich in gute Stimmung, wenn ich mich mal etwas „down“ fühle.
Musik wiegt mich, wenn Stimmung zum Kuscheln ist.
Musik ist der Begleiter meiner Geburtstagsparties, meiner Freitag Abende, meiner Sonntag-Morgen.
Mit Musik steigen wir ein ins Hormon-Yoga, dynamisch, rhythmisch, fröhlich.
Unser Geist und unsere Gefühle folgen unserem Körper
Je stressfreier der Mensch lebt, je glücklicher er ist, umso gesunder ist sein Körper. Dass Stress den Körper ausbrennt, ist (leider) ausreichend bekannt.
Weniger offenkundig ist der umgekehrte Zusammenhang: Je mehr der Körper bewegt wird, umso mehr Glücksgefühle werden erzeugt. Mit regelmässiger Praxis eines Sports (oder von Yoga) überwindest du langsam deine Leistungsgrenze, kurbelst deinen Kreislauf an und regst die Hormonproduktion an. 30 Minuten reichen schon. Übermässiger Sport kann wiederum zu Stress führen.
Wie leuchtend sind die lächelnden und zufriedenen Gesichter, wenn sie unten an der Skipiste ankommen, nach einer Wanderung in die Berghütte treten, sich nach einem Spaziergang einen Glühwein genehmigen…
…oder beseelt aus dem Yogastudio schweben.
Das Leben besteht aus Momenten, nicht aus Dingen
Ich habe mal irgendwo gelesen, Geld auszugeben sei nur sinnvoll für 2 Absichten: Bildung und Reisen.
Seither halte ich mich möglichst daran und bereue es nicht. Ich treffe auf meinen Reisen wunderbare Menschen, die mich mit neuen Horizonten und Gedanken bereichern. Ich wandere über rauchende Vulkane, esse frittierte Skorpione und geniesse auch immer wieder die Rückkehr zu meinen Wurzeln, zur Familie, zu grünen Wäldern und Sauerkraut.
Es sind die Momente, an die wir gerne zurückdenken. Ich hatte noch nie Sehnsucht nach einem Objekt von früher. Ausser vielleicht nach meinem 2CV damals, als ich mein erstes Auto kaufte.
Die nächste grosse Reise führt mich im Januar 2023 nach Bali und einer Weiterbildung für Yoga!
Kommst du mit?
Älter werden macht das Leben leichter: Du darfst dich leicht und erleuchtet fühlen
Wenn die Kinder erwachsen sind und auf eigenen Füssen stehen, tragen wir in der Regel weniger Verantwortung.
Wir müssen nichts mehr beweisen, das Streben nach Karriere und Erfolg ist (hoffentlich) hinter uns.
Es bleiben noch schöne Jahre zu leben, bereichert durch unsere Erfahrung des Lebens. Wir wissen was wir mögen und was nicht.
Wir können leben und lieben ohne Zugeständnisse. Das Schamgefühl ist nicht mehr so wichtig und wir sind frei zu tun was uns wirklich erfüllt. Dance like nobody’s watching! Meditiere, als wärst du allein auf der Welt. Schreibe deinen eigenen Blog. Beginne mit Yoga oder Salsa oder vertiefe dich in schamanische Weisheit. Besuche den Grand Canyon, die Pyramiden oder Kuba! Übernachte auf einer einsamen Insel im Rhein! Verbringe einen Karaoke-Abend. Mache einen Gleitschirmflug. Belohne dich mit einer neuen Frisur.
Do yoga like nobody’s watching! Wer sollte es dir verdenken?
Yoga ist für alle da
Man muss nicht einen schlanken und flexiblen Körper haben, um in einen Yogakurs einsteigen zu können.
Der/die YogalehrerIn hat für jede Pose Varianten auf Lager, damit auch Anfänger mit Freude üben, der Bauch oder ein steifer Rücken miteinbezogen werden.
Das Schöne am Yoga ist, dass es kein Muss gibt, dass du dir nehmen kannst, was du im Moment gerade als richtig für dich empfindest.
Du kannst nur die Atemübungen und ein paar sitzende Posen mitmachen und danach entspannt liegen bleiben. Niemand wird es dir übelnehmen. Ganz im Gegenteil, denn du zeigst, dass du auf deinen Körper hörst und ihn achtest.
Mit der Zeit wird der Körper ganz unbewusst ein bisschen mehr wollen und der Geist wird sich auf die Entspannung freuen.
Von welchem Strand und welcher Palme auch immer du träumen kannst, du kannst sie erreichen
Oder anders gesagt: Wenn es dein Wunsch ist, einen Kopfstand zu machen, teile es dem Universum mit und du wirst lernen, einen Kopfstand zu machen.
Oder noch anders: Wenn du einen wirklich gut bezahlten und erfüllenden Job willst, mach dich auf die Suche und du wirst ihn finden.
Kurz zusammengefasst: Alles ist möglich. Ich hätte es damals nicht zu glauben gewagt als ich noch unglücklich verheiratet war und in einen grauen Alltag hineinlebte. 20 Jahre später weiss ich es besser.
Umgebe dich mit den richtigen Menschen, pflege deine Vision und speise sie mit deiner Energie. Das ist es, was wir im Hormon-Yoga tun. Die Vision ist hier nicht zu vergleichen mit jener einer Wanderung zum Himalaya Basecamp.
Wir wollen nur die Wechseljahre glücklich und zufrieden meistern.
Dies ist doch schon mal eine gute Grundlage, um die Besteigung des Mt. Blanc zu planen oder einen Tango-Urlaub in Buenos Aires.
The Road is the Goal
Ich habe erst sehr spät gelernt, dass man auch den Weg geniessen kann, nicht nur blind auf das Ziel zurennen muss.
Keine(r) von uns ist Super-Yogi geboren. Es gibt gar keine Super-Yogis. Jede(r) geht ihren/seinen Weg und ist perfekt, so wie sie/er ist. Es gibt keine perfekte Haltung der Pose im Yoga, es gibt nur eine perfekte Geisteshaltung: Ich bin gut, so wie ich bin.
Ich bin ein Faultier
Und somit höre ich hier auf.
Morgen ist wieder Hormon-Yoga, 30 Minuten, live online. Zum Glück. Alleine würde ich es nicht tun.